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19.05.2015

Employer Branding: Die passende Kennziffer für jedes Unternehmen



Mit einem intelligenten Employer Branding gelingt die exakte Steuerung des Unternehmens. Einmal umgesetzt, entfaltet die Employer Brand ihre Potenziale. Sie wirkt identitätsstiftend nach innen und erzeugt zugleich eine unübersehbare Größe in der Außendarstellung. Mit passgenau gewählten Employer Branding Kennziffern lässt sich dies auch in Zahlen gut nachweisen.

Der Experte für erfolgreiches Employer Branding, Gunther Wolf, analysiert potenzielle Maßnahmen und zeigt sinnvolle Wege und Möglichkeiten auf. Ziel ist das perfekt aufgestellte Employer Brand Controlling, dessen Ausrichtung unverwechselbar auf das eigene Unternehmen Bezug nimmt.

Employer Branding: Mit passenden Kennziffern zum Top-Arbeitgeber


Sobald es im Personalbereich eines Unternehmens zu grundlegenden Aktivitäten kommt, schaltet die Geschäftsführung auf Durchzug. Hohe Kosten, großer Aufwand – die Meinungen fallen meist einhellig aus. Dabei trifft genau das Gegenteil zu: Mit den passenden Kennziffern im Employer Branding nutzen Entscheider ein attraktives Instrument. Es zieht die idealen Bewerber an und festigt die Außendarstellung des Unternehmens.

Die Employer Brand macht den Unterschied. Sie besitzt die nötige Strahlkraft, um potenzielle Mitarbeiter anzuziehen und kreiert ein dauerhaftes Image des Unternehmens. Dabei haben alle Facetten des Employer Branding eine große Bedeutung. Daher ist es wichtig, sämtliche Bereiche durch passgenau gewählte Kennziffern abbilden zu können.

Aufbau, Struktur und Erfolg beim Employer Branding


Entscheidend wirkt sich diesbezüglich die Kontinuität aus. Employer Brand Controlling wertet und steuert die zielführenden Maßnahmen. Eine schlüssige Dokumentation überzeugt die Geschäftsführung und motiviert die Mitarbeiter. Als unverzichtbar beim Employer Branding stellt sich die exakte Herausbildung der Kennziffern dar.

Das zu Beginn strategisch festgelegte Employer Branding mit den hierzu passenden Kennziffern bedarf anschließend der nachhaltigen Pflege. Dafür sollte innerhalb der internen Strukturen eine zentrale Steuerungsinstanz installiert werden: Das Employer Brand Controlling. Mit dessen Engagement erfährt das Employer Branding die situationsbedingte Umsetzung inklusive der eventuell notwendigen Erweiterung der Kennziffern.

Kennziffern im Employer Branding setzen Akkuratesse voraus


Der Employer Brand Manager hält die Fäden in der Hand. Zum einen weiß er um die aussagekräftigen Themen, die das Employer Branding im Kern ausmachen. Zum anderen fasst er die wesentlichen Aktivitäten gebündelt zusammen, um Geschäftsführung und Personalmanagern den genauen Überblick zu ermöglichen.

Diese Zusammenfassung macht im Kern ein professionelles Employer Branding mit passenden Kennziffern aus. Es gilt, aus den zahlreichen Diagrammen, Statistiken und sonstigen Auswertungen mittels Employer Brand Controlling ein faktenreiches Destillat zu gewinnen. Kurze Form und maximaler Inhalt lautet die Devise.

Kennziffern im Employer Branding


Mit einer passgenauen Wahl der Kennziffern gewinnen Projektcontrolling und Maßnahmencontrolling im Employer Branding eine jeweils neue Gewichtung und Handhabung. Klassische Unternehmens-Themen wie die schnellere Stellenvergabe oder eine allgemeine Kostenreduzierung lassen sich durch messbare Kennziffern im Employer Branding effizient darstellen.

In einem Fachartikel für das Magazin "Personal im Fokus" (PIF) erläutert der Experte für Kennziffern im Employer Branding, Gunther Wolf, die richtige Strategie. Anhand plausibler Beispiele zeigt Gunther Wolf realistische Möglichkeiten und Chancen auf.

Fachartikel Employer Branding Kennzahlen


Der Fachartikel von Gunther Wolf steht Interessenten im Kompetenz Center Employer Branding unter der Rubrik Employer Branding Studien zum kostenfreien Download zur Verfügung.


Links:

03.11.2008

Zukunft mit Humanressourcen sichern

"Für den Unternehmenserfolg entscheidende Faktoren sind nicht nur die Qualifikationen und Kompetenzen der Belegschaft, sondern auch deren Motivation, diese engagiert einzusetzen. Das gilt insbesondere für Unternehmen im internationalen Wettbewerb sowie für Branchen mit zunehmend wissensintensiven Produkten und Dienstleistungen. Folgerichtig legen immer mehr Unternehmensleitungen ihren Fokus auf zielorientiertes Personalcontrolling: Sie verlangen nach Instrumenten zur Planung, Steuerung, Überwachung und frühzeitigem Erkennen von personalwirtschaftlichen Entwicklungen. In der neuen Ausgabe der AuA (Arbeit und Arbeitsrecht, Heft 11/2008) stellt Gunther Wolf im Leitartikel praxisnah und verständlich die Vorgehensweisen, Möglichkeiten und Grenzen des Personalcontrollings dar."

Guten Tag,

sehr positiv überraschte mich die Aufmachung meines heute in dem Magazin Arbeit und Arbeitsrecht erschienenen Beitrags: "Zielgerichtetes Personalcontrolling - Die Zukunft mit Humanressourcen sichern" ist zugleich der Leitartikel der Novemberausgabe.

Der 5-seitige Text wird aufgelockert durch Praxistipps und Kästchen für beispielsweise Definitionen oder Checklisten. Alle Grafiken wurden top aufbearbeitet.

Ich bin gespannt auf die Resonanz!

Mit gutem Gruß

Gunther Wolf

Links:
- Artikel Zielgerichtetes Personalcontrolling (bitte in der Liste den Artikel auswählen und downloaden)
- Das Magazin Arbeit und Arbeitsrecht

30.03.2007

Management und Controlling des Humankapitals

Bild: Erich Schmidt Verlag
Guten Tag,

das Thema Humankapital rückt im Zuge der Bestrebungen, immaterielle Vermögenswerte zutreffend abzubilden, zunehmend in den Fokus der Unternehmensleitungen.

Aus diesem Grunde habe ich soeben für das renommierte Handbuch der Unternehmensberatung einen Beitrag zu diesem Thema verfasst. Es wird von Professor Dr. Tom Sommerlatte, Professor Dr. Michael Mirow, Professorin Dr. Christel Niedereichholz und Peter G. von Windau herausgegeben und erscheint in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.V. im ESV Verlag. Erscheinungstermin: Ende 2007 / Anfang 2008.

Ein spannendes Feld! Einerseits verspricht Humankapital-Controlling die möglichst exakte Bezifferung und Steuerung des Humankapitals. Dieses in den Mitarbeitern gebundene Vermögen ist einer der maßgeblichen Werttreiber (nicht nur) in Beratungsunternehmen und für deren Markterfolg von entscheidender Bedeutung. Humankapital-Experten sehen sich dem Anspruch ausgesetzt, nach Möglichkeit monetäre Kennzahlen auszuweisen und Hinweise geben zu können, wie diese optimiert werden können.

Andererseits hat "Humankapital" bei der Wahl zum Unwort des Jahres 2004 einen soliden 1. Platz belegt, was auf enorme Ressentiments gegen Begrifflichkeit und dahinter stehende Konzepte hinweist. Die Experten mögen sich "Fragestellungen nach dem Wert von Menschen öffnen, der nicht nur mit Euro und Cent berechnet werden kann", heißt es in der Stellungnahme der Jury.

Die Bedeutung der Mitarbeiter für Wertschöpfung und Differenzierung im Wettbewerb wird zunehmend erkannt und akzeptiert. Ob ein Unternehmen erfolgreich ist oder nicht, hängt in immer geringerem Maße von den Produkten und Dienstleistungen ab, die es anbietet. Nur wenige Unternehmen genießen einen selbst oder seitens externer Regulierungskräfte aufgebauten Schutz davor, dass ihre Erzeugnisse in kürzester Zeit vom Wettbewerb kopiert und ebenfalls an den Markt gebracht werden können.

Mögliche Vorsprünge gegenüber Marktbegleitern erwachsen aus besonderen Kompetenzen der Mitarbeiter des Unternehmens. Entscheidend ist, wie sie sich mit ihren Kenntnissen, ihren Fähigkeiten und ihrer Motivation einsetzen. Ein maßgebliches Ziel der Unternehmen ist, die Stärken jedes Einzelnen in Produktivität zu wandeln. Daher hat die Betrachtung noch über die Triangel von Wissen, Können und Wollen hinauszugehen: Wie effizient arbeiten die Mitarbeiter zusammen? Wie sinnvoll, intelligent und zielführend setzen sie sich und die Ressourcen ein?

Entsprechend ist das Humankapital - sein Potenzial und dessen Einsatz bzw. dessen Nutzung - ein wesentlicher Teil des betrieblichen immateriellen Vermögens und von enormer Bedeutung für den Erfolg, die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens.

Gerade Beratungsunternehmen, deren einziges Produktivkapital aus Mitarbeiterwissen und -fähigkeiten besteht, wissen um die Bedeutung der vor Ort beim Kunden tätigen Mitarbeiter und Projektleiter. Ihre Kompetenzen, ihre Erfahrungen und ihre Berater-Persönlichkeiten sind entscheidend für Stärke und Qualität der Beziehung zu dem Klienten. Das Humankapital der Berater ist maßgeblich dafür, ob das Unternehmen den Beauty Contest für sich entscheidet und den Auftrag entgegennehmen kann. Aber auch dafür, welche Art und welchen Umfang die in Auftrag gegebenen Tätigkeiten annehmen, mit welchem Aufwand und mit welchem "Leerlauf" welche Projekterfolge erzielt werden und ob mögliche Ansatzpunkte für Folgeaufträge erkannt, aufgezeigt und realisiert werden.

In dem Beitrag zeige ich Wege auf, wie Sie als Entscheidungsträger den berechtigten Ansprüchen der Shareholder Folge leisten und zugleich die ebenso nachvollziehbaren ethisch-moralischen Fragestellungen umfassend berücksichtigen.

Bitte folgen Sie dem Link, um das "Handbuch der Unternehmensberatung" einzusehen oder zu bestellen.

Mit gutem Gruß

Gunther Wolf

Links:
- Summary meines Artikels im Handbuch der Unternehmensberatung und Bestellmöglichkeit
- Probeseiten Management und Controlling des Humankapitals (bitte aus der Liste auswählen und downloaden)