23.09.2015

Mitarbeiter im Boot halten



Das beste und schönste Schiff ist nutzlos, wenn die Crew nicht vollständig ist. Diese bittere Erkenntnis machte der Hamburger Spitzenkoch Marcus Schröpfer. Nach sechs erfolgreichen Jahren musste er sein Spitzenrestaurant "Vier Rosen" in Eimsbüttel schließen, nicht weil die Kunden wegblieben, sondern weil er kein geeignetes Fachpersonal fand, so die Online-Ausgabe des Hamburger Abendblatts vom 29.06..

Der Fachkräftemangel ist in Hamburg bereits Realität. Dieser Beitrag informiert über aktuelle Zahlen zu fehlenden Fachkräften in der Hansestadt und berichtet von guten Ideen der Hamburger Unternehmer, Fachkräfte für sich zu gewinnen. Mindestens genauso wichtig ist jedoch die Bindung der vorhandenen Mitarbeiter. Wie Unternehmen gezielt die eigenen Mitarbeiter im Boot halten, erfahren interessierte Kapitäne von Unternehmen aus dem Norden im November vom Experten für Arbeitgeberattraktivität, Gunther Wolf, in einem Seminar der Haufe Akademie in Hamburg.

Fachkräftemangel in Hamburg


Es gibt unterschiedliche Zahlen darüber, wie viele Fachkräfte derzeit in Hamburg tatsächlich fehlen. Laut Monatsbericht der Agentur für Arbeit Hamburg waren im August 2015 über 15.371 freie Arbeitsstellen gemeldet. Die Arbeitslosenquote betrug 7,5 Prozent. Laut Handelskammer fehlen 19.000 Fachkräfte in der Hansestadt, wie das Hamburger Abendblatt in einem Bericht vom 08. September schreibt. Die Handelskammer prognostiziert zudem, dass sich diese Zahl auf 46.000 fehlende Fachkräfte in 2030 in den kommenden 15 Jahren mehr als verdoppelt wird.

Der Lifestyle-Blog hamburg040.com bezifferte dagegen in seinem Beitrag Fachkräftemangel in Hamburg die Zahl fehlender Mitarbeiter auf 37.000. Diese Zahl wurde mithilfe des 2014 erstmals bereitgestellten Online-Tools Fachkräftemonitor Hamburg ermittelt. Dieses auf der Website der Handelskammer Hamburg frei verfügbare Online Tool dient zur Analyse der aktuellen Lage sowie zur Prognose der branchenspezifischen und allgemeinen Entwicklung in Bezug auf den Fachkräftemangel in Hamburg. Es ermöglicht damit den Unternehmen im Norden eine bessere Planung.

Wo Fachkräfte fehlen


Von den für 2014 ermittelten 37.000 fehlenden Fachkräften war anteilmäßig die Hotelbranche mit 24% fehlenden Hochqualifizierten am stärksten betroffen. In den Unternehmen der Fahrzeug-, Schiffbau-, Luft- und Raumfahrtechnik fehlten 22% der Fachleute. Rein zahlenmäßig gab es jedoch die größten Besetzungslücken in Hamburg in den kaufmännischen Berufen, inklusive der dazugehörenden IT-Fachkräfte.

Die aktuellen Zahlen über die mindestens 15.371 vakanten Stellen und darüber hinaus fehlenden Fachkräfte in Hamburg zeigen, dass der Fachkräftemangel von existenzieller Bedeutung für Unternehmen werden kann. Um dem entgegenzuwirken, wurden in den Wirtschaftsverbänden und Unternehmen in Hamburg bereits viele gute Ideen entwickelt und Initiativen gegründet.

Hamburger Initiativen gegen den Fachkräftemangel


Diese beziehen sich allerdings zum größten Teil auf die Gewinnung neuer Arbeitskräfte. So fördert z.B. die Handelskammer Hamburg jährlich in ihrer vom prominenten Schirmherrn Uwe Seeler unterstützten Lehrstellenaktion ein verstärktes Engagement der Hamburger Unternehmen in die eigene Ausbildung von Azubis. Die Handelskammer sieht auch die in diesem Jahr voraussichtlich nach Hamburg kommenden 20.000 Flüchtlinge als Chance, dem Fachkräftemangel zu begegnen und sucht Unternehmen, die Ausbildungsplätze für junge Flüchtlinge anbieten.

Die Kammer unterstützt die Unternehmen mit Broschüren und Informationsveranstaltungen. Zudem kooperiert sie mit Unternehmen, die bereits erfolgreich von Migranten geführt werden und sucht Paten, die die Flüchtlinge bei der Ausbildung und der Integration begleiten. In Bayern ist Fünf-Sterne-Koch Heinz Winkler bereits mit gutem Beispiel vorangegangen. Er bildet in seinem Restaurant im Chiemgau einen Koch-Azubi aus Sierra Leone aus, wie das Fachportal für Hotellerie und Gastronomie AHGZ berichtet.

Zuerst die eigenen Mitarbeiter im Boot halten


Der Fachkräftemangel wird jedoch aufgrund der demographischen Entwicklung nicht allein durch die Integration neuer Zuwanderer gestoppt werden können. Daher ist es ebenso wichtig für die Unternehmen im Norden, die Mitarbeiterbindung zu verbessern und so ihre guten Mitarbeiter im Boot zu halten. Dies sollte sogar der erste Schritt sein, bevor es darum geht, neue Mitarbeiter an Bord zu holen.

Diese Empfehlung stammt von einem, der es wissen muss: Vom Managementberater Gunther Wolf. Der Experte für Arbeitgeberattraktivität hat bundesweit bereits in vielen Unternehmen Projekte zur Optimierung der Arbeitgeberbindung begleitet. Wie Unternehmen Mitarbeiter im Boot halten beschreibt Wolf ganz praxisorientiert in dem Buch Mitarbeiterbindung, das bereits als Managementbuch des Jahres ausgezeichnet wurde.

Vorbildfunktion der Führungskräfte


Eine wichtige Erkenntnis aus dem Buch Mitarbeiterbindung ist es, dass Arbeitgeber am besten dann ihre Mitarbeiter im Boot halten können, wenn sich diese emotional mit dem Unternehmen verbunden fühlen. Dabei ist es sehr hilfreich, wenn die Mitarbeiter sich über gemeinsame Werte mit ihrem Unternehmen identifizieren.

Hierbei kommt der Unternehmensleitung eine wichtige Vorbildfunktion zu. Generell sind bei der Mitarbeiterbindung Vorgesetzte entscheidend, besonders um das Engagement zu fördern und leistungsstarke Mitarbeiter im Boot zu halten. Wolf appelliert zum Schluss des Buchs an die Mitglieder der Unternehmensleitung, in ihrem Unternehmen eine mitarbeiterzentrierte Erfolgskultur zu etablieren, da dies die besten Bedingungen dafür biete, Mitarbeiter im Boot zu halten.

Seminar Mitarbeiterbindung


Wie die Mitarbeiterbindung im eigenen Unternehmen konkret gefördert werden kann und damit ganz nebenbei auch der Erfolg des Unternehmens verbessert wird, erfahren Personalverantwortliche von Unternehmen im Norden bei einem Haufe Seminar in Hamburg. Dabei lernen die Teilnehmer nicht nur wirkungsvolle Maßnahmen der Mitarbeiterbindung kennen. Sie erfahren auch, worauf Führungskräfte achten sollten, um die Mitarbeiterbindung im Unternehmen zu fördern.

Neben wissenswerten Fakten, hilfreichen Anwendungstools für die Analyse und Vorgehensweisen zur Bindung von Mitarbeitern präsentiert der Referent Gunther Wolf auch viele Beispiele aus der Praxis. Die Seminarteilnehmer haben zudem die Gelegenheit, ihre unternehmensspezifischen Fragen mit dem Referenten und den anderen Teilnehmern auf Augenhöhe zu besprechen.

Experte für Arbeitgeberattraktivität in Hamburg


So können die Teilnehmer bereits in dem zweitägigen Seminar wirksame Strategien gegen den Fachkräftemangel in ihrem Unternehmen entwickeln. Das Seminar mit Gunther Wolf in Hamburg findet am 23. und 24. November im Mercure Hotel Hamburg City statt.

Interessenten, die noch in diesem Jahr die Weichen stellen wollen, um ihre wertvollen Mitarbeiter im Boot zu halten, sollten sich diese beiden Tage im November reservieren. Das nächste Seminar über Mitarbeiterbindung und Arbeitgeberattraktivität findet erst im kommenden Frühjahr in Köln statt.

Baldige Terminreservierung vorteilhaft


Auskunft über weitere Termine sowie nähere Informationen zum Inhalt und Ablauf des Seminars erhalten Interessenten gern auf Anfrage im Kompetenz Centers Mitarbeiterbindung.


Links:

17.09.2015

Fachbuchautor Gunther Wolf über Retention Management in Österreich



In Österreich finden Gunther Wolfs sachkundige Fachvorträge über Retention Management großen Anklang. Dies zeigt, dass die Bedeutsamkeit des Themas Mitarbeiterbindung in Österreich erkannt wird. In seinem Vortrag "Mitarbeiterbindung als strategische Managementaufgabe" in Vorarlberg erläuterte der Redner und Fachbuchautor Gunther Wolf, wie Führungskräfte die Arbeitgeberattraktivität ihres Unternehmens erhöhen und somit die Fluktuation senken können.

Wer sich mit dem Thema Retention Management beschäftigt, kommt an dem als Managementbuch des Jahres ausgezeichneten Buch "Mitarbeiterbindung" des Fachbuchautors Gunther Wolf nicht vorbei. Nina Schasching und Philipp Huber haben für die Leser in Österreich Rezensionen über dieses Buch in der Zeitschrift personalmanager geschrieben. Wie wichtig Retention Management auch in Österreich ist, zeigt zudem eine aktuelle Studie der Personalberatung Hays.

Retention Management in Österreich wichtig


Für 48 Prozent der 665 in dieser Studie befragten Manager aus Österreich steht Retention Management bereits ganz oben auf der Prioritätenliste. Vor dem Hintergrund einer sich anbahnenden "Arbeitsmarkt-Eiszeit", wie Gunther Wolf den Fachkräftemangel nennt, wird es Zeit, noch mehr für die Mitarbeiterbindung zu tun.

Retention Management zahlt sich für Unternehmen aus, denn es vermindert nicht nur die Fluktuationskosten, sondern erhöht durch das Halten exzellenter Mitarbeiter auch den Unternehmensgewinn. Im Gegenzug kostet die Rekrutierung neuer Arbeitnehmer laut Gunther Wolf, dem Fachbuchautor und Redner für Retention Management, zehn Mal so viel wie der Betrag, der für eine effektive Mitarbeiterbindung aufgewendet werden müsste.

Vortrag von Gunther Wolf über Retention Management in Österreich


Rund 100 Personalleiter lauschten gebannt dem Retention Management Vortrag von Gunther in Vorarlberg. In dem 90-minütigen Vortrag erklärte der Redner den Personalexperten bei Russmedia in Schwarzach auf überzeugende Weise die Vorteile der selektiven individualisierten Mitarbeiterbindung SELIMAB.

Seine Botschaft, dass dem Mitarbeiter halten eine ebenso große Bedeutung zukommt, wie der Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität, fand bei den Zuhörern volle Zustimmung. Gunther Wolfs Vorschläge, wie mittels Performance Management emotionales Retention Management leistungsfähiger Fachkräfte gelingen kann, inspirierten die anwesenden Führungskräfte sehr.

Österreichische Rezensionen zum Buch "Mitarbeiterbindung" von Fachbuchautor Gunther Wolf


Auch die Leserstimmen aus Österreich zeigen eine positive Resonanz zu Gunther Wolfs fundiertem Fachbuch über Retention Management, dessen Aussagen durch aktuelle Studienergebnisse und Entwicklungen untermauert werden. Österreichische Führungskräfte schätzen insbesondere den Praxisbezug des Buches in Kombination mit einem verständlichen Schreibstil und dem strukturierten Aufbau.

Wer das Buch zum Retention Management von Fachbuchautor Gunther Wolf gelesen hat, wird sich mit Sicherheit gern dem Resümee von Philipp Hubers Rezension anschließen: Dieses Buch stellt Führungskräften tatsächlich den zu Lesebeginn gewünschten "Werkzeugkasten" zur Verfügung, der die dort genannten Mitarbeiterbindungsinstrumente mit den dahinterstehenden menschlichen Bedürfnissen und Motivationsfaktoren in Bezug setzt.

Weitere Informationen zum Retention Management in Österreich


Einen Pressebericht über den Vortrag des Redners und Fachbuchautors Gunther Wolf über Retention Management in Österreich sowie die beiden österreichischen Rezensionen zum Buch über Mitarbeiterbindung erhalten Interessenten auf Anfrage gern vom Team der Wolf I.O. Group GmbH.


15.09.2015

Staff Retention - Emotionen entscheiden



Warum Mitarbeiter bleiben und warum sie Unternehmen verlassen, mit dieser Frage beschäftigt sich das Staff Retention Management. Ein Faktor, der immer eine Rolle spielt, sind die Emotionen. Das Kompetenz Center Mitarbeiterbindung der Wolf I.O. Group GmbH beschreibt in verschiedenen Veröffentlichungen, warum Emotionen und damit auch die emotionale Mitarbeiterbindung wichtig sind und wie Unternehmen diese nutzen können.

Es wird darauf eingegangen, mit welchen weiteren Dimensionen die Emotionen in Wechselbeziehung stehen. Auch konkrete Maßnahmen, die zu emotionaler Mitarbeiterbindung führen können, werden vielfach thematisiert.

Die vier Dimensionen der Staff Retention


Gunther Wolf – führender Experte des Kompetenz Center Mitarbeiterbindung – beschreibt in einem lesenswerten Gastbeitrag für Edenred die vier Dimensionen der Mitarbeiterbindung: Die rationale Bindung beruht insbesondere auf wirtschaftlichen Aspekten. Die sogenannte behaviorale Bindung beschreibt die Bindung aus Gewohnheit bzw. dem Unwillen, Verhalten zu ändern.

Wolf, Gunther:
Mitarbeiterbindung: So was von emotional!
In: Edenred E-Block, 28.4. München: Edenred Deutschland 2014.





Als normative Bindung wird ein Verbundenheitsgefühl aus Verantwortlichkeit und einer Übereinstimmung von Werten bezeichnet. Die vierte Dimension der Staff Retention sind die Emotionen. Die emotionale Bindung ist die stärkste von allen Bindungsdimensionen. Auch die Entscheidung eines Bewerbers für ein Unternehmen wird oft aus dem Bauch heraus gefällt.

Komponenten emotionaler Mitarbeiterbindung


Für erfolgreiche Staff Retention muss klar sein, aus welchen Bestandteilen die Bindung von Mitarbeitern durch Emotionen besteht. Sie ist in vielen Charakteristiken vergleichbar mit Emotionen im privaten Bereich.

Für Staff Retention durch Emotionen kennzeichnend ist eine starke Bereitschaft, sich für das Unternehmen einzusetzen, selbst wenn die Work-Life-Balance darunter einmal leiden sollte. Auch das Bedürfnis, die bestehende Beziehung zu schützen, ist typisch für eine emotionale Mitarbeiterbindung. Schließlich entsteht sie auch durch eine hohe Übereinstimmung in Werten und Zielen der Bindungspartner, also des Mitarbeiters und der Unternehmung.

Das bringen emotional gebundene Mitarbeiter


Ein Ziel der Staff Retention ist es, die Fluktuationsrate zu senken. Hierfür ist die Bindung durch Emotionen das stärkste aller Mittel. Denn die Erfahrung zeigt, dass rein rational gebundene Mitarbeiter sich schnell durch besser bezahlte Jobangebote weglocken lassen. Zudem zeigen sie bei der Arbeit weniger Engagement als emotional gebundene Mitarbeiter.

Mitarbeiter, die jedoch die gleichen Ziele verfolgen wie das Unternehmen, viel Wertschätzung von der Führungsebene erfahren und Verantwortung übernehmen dürfen, bleiben eher. Mitarbeiterzufriedenheit heißt hier das Zauberwort. Mitarbeiter, die sich durch Emotionen mit dem Unternehmen verbunden fühlen, bringen in der Regel höhere Leistungen und verursachen auch weniger Kosten durch Fehler oder Krankheitstage.

So kann Bindung durch Emotionen erreicht werden


Die oben beschriebenen Eigenschaften der Bindung mithilfe von Emotionen kann die Staff Retention auf vielen Wegen erreichen. Besonders wichtig ist eine offene Kommunikation im Unternehmen. Nur Mitarbeiter, die die Unternehmensziele kennen und an Entscheidungsprozessen teilhaben dürfen, können sich mit dem Unternehmen langfristig identifizieren.

Entscheidend ist auch die echte, gelebte Unternehmenskultur. Fühlen sich Mitarbeiter in ihrem Arbeitsumfeld wohl, hat das Staff Retention ein leichtes Spiel bei der Steigerung der Bindung durch Emotionen.

Arbeitgeberattraktivität und Wettbewerbsvorteile


Staff Retention, das bedeutet nicht nur die Verringerung von Fluktuationsquoten und anderen Personalkosten. Es ist auch ein wichtiger Bestandteil einer Arbeitgebermarke und ihrer Attraktivität. Mitarbeiter, die sich dem Unternehmen emotional verbunden fühlen und "für die gleiche Sache kämpfen", sind die besten Multiplikatoren ihrer Arbeitgebermarke.

Damit ist die erfolgreiche Bindung von Mitarbeitern auch ein großer Vorteil für den Wettbewerb in den Märkten. Durch Staff Retention, die sich auf die Emotionen konzentriert, halten Unternehmen ihre Kostenstrukturen schlank und verhindern die Abwanderung von Know-How.

Ehrlich währt am längsten


Ein Fehler passiert in vielen Staff Retention Projekten immer wieder: Bewerbern wird die heile Welt versprochen, aber hinter dem Rücken des Personalmanagements wird das neue Arbeitgeberimage nur mild belächelt. Unternehmenskultur entsteht nicht durch Motivationsplakate an der Wand oder HR-Broschüren.

Wichtig ist, die Mitarbeiter in die Erstellung von Leitlinien und allgemeinen Zielvereinbarungen einzubinden. Beim Aufbau der Arbeitgebermarke gilt die goldene Regel: Ehrlich währt am längsten. Bevor Unternehmen ihre Employer Brand definieren, sollten sie diese durch eine ausgeprägte Analysephase stützen.

Weiterführende Informationen und praktische Tools sowie die Zusendung des Beitrags über emotionale Mitarbeiterbindung für das Staff Retention Management stellt das Kompetenz Center Mitarbeiterbindung zur Verfügung.

Links: